Willkommen beim
Schreib-& Sprachlabor
La Malfa
Unterwegs in Sachen Hören
Das Ohr ist ein faszinierendes Sinnesorgan. Denn Hören ermöglicht verbale Kommunikation. Wie wichtig ein gutes Ohr ist, spüren wir jedoch erst, wenn die Fähigkeit zu hören nachlässt oder gar komplett ausfällt.
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OHRientierung bieten für Experten
Trotz gigantischer Fortschritte in Wissenschaft und Forschung und zahlreicher technischer Errungenschaften für nahezu jede Hörstörungen sind heute noch längst nicht alle Abläufe des Hörens komplett geklärt. Damit die Hörbranche bestmögliche Lösungen für Menschen mit Hörstörungen bieten kann, benötigt es einen auch dauerhaften Fachaustausch. Das journalistisch zu begleiten, sehe ich als meine alltägliche Aufgabe.
Fachartikel
Ein Leben zwischen Deutschland und Italien
Meine Eltern, die 20 Jahre ein technisches Übersetzungsbüro für die Sprachen Deutsch und Italienisch führten, legten schon frühzeitig viel Wert auf eine bilinguale Erziehung. Dieser Hintergrund erklärt, weshalb ich bereits während des Studiums diverse technische Übersetzungstätigkeiten ausgeübt habe. Seit meiner Kindheit habe ich also die Erfahrung gemacht, wie wichtig es ist, zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft vermitteln zu können. Da ich stets die Möglichkeit besaß mich in beiden Ländern aufzuhalten, bin ich zur folgenden Erkenntnis gekommen: Zum Dolmetschen gehört nicht nur sprachliche Kompetenz! Sicherlich ist es das wichtigste Kriterium, es erfordert allerdings auch die Fähigkeit, kulturelle Unterschiede interpretieren und ausgleichen zu können. Als Muttersprachler hat man den Vorteil, diese kulturellen Unterschiede nicht nachträglich erlernen zu müssen.
Vita
seit 2017
Redaktionsleitung der Zeitschrift Hörprofil (HA Verlag Mainz)2010
Gründung des Schreib- & Sprachlabors La-Malfa freier Journalist, u.a. für den Innocentia Verlag (Hamburg), Median-Verlag (Heidelberg), Parresia Verlag (Paris)2008
Dozent für Italienisch, u.a. an den Volkshochschulen Dreisamtal und HochschwarzwaldDez. 2007
Magisterabschlussprüfung mit Hauptfach wissenschaftliche Politik zum Thema: Italien nach der Wahl 2006. Der Zwiespalt zwischen Individuum und Staat. Untersuchungen über die Chancen und Risiken des Partito Democratico anhand des historisch-genetischen Ansatzes der Cleavages-Theorie2006
Auslandsaufenthalt in Rom – Beobachtung der Wahlen 2006 in Italien zur Vorbereitung der Magisterarbeit2004
Wechsel an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg; Beginn des Studiums im Fach Europäische Ethnologie2000
Beginn des Politik- und Romanistikstudiums an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen1999 – 2003
wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Tübingen18.09.1976
Geboren in Schongau Staatsangehörigkeit: deutsch, italienisch